SONNTAG, 18. Mai 2025, 17 Uhr:

Chris Hopkins (Piano solo):

"Classic Jazz & Swing at its best"
From George Gershwin to Duke Ellington
The Great American Songbook – and beyond!

Steinway-Artist Chris Hopkins, der in Princeton/New Jersey geborene Deutsche-Amerikaner, vielfach mit Preisen ausgezeichnet, zählt mit seinem swingenden, melodischen Stil und bisher über 5000 weltweiten Live-Konzerten zu den international meist beschäftigten Künstlern überhaupt. Seit nunmehr über drei Jahrzehnten zeigt er, wie man mit Erfolg seinen Traum leben und mit seiner Musik unzählige Menschen und Fans zusammenbringen und begeistern kann. Seine stilvollen Konzerte sind zudem stets gewürzt mit einer unterhaltsamen Präsentation und einer gesunden Prise Humor.

Gleichermaßen versiert auf Piano und Saxophon überzeugt Chris Hopkins mit musikalischem Ideenreichtum und immensem Drive. Seine Wurzeln liegen im swingenden Jazz der 1920er bis 1940er Jahre - die Musik seiner frühen Helden wie Duke Ellington, George Gershwin, Benny Goodman, Louis Armstrong, Erroll Garner uva. hat er längst in seine eigene unverwechselbare Tonsprache verwandelt. An der Seite von Jazz-Stars wie Scott Hamilton, Butch Miles, Hazy Osterwald, Till Brönner, Götz Alsmann, Helge Schneider uva. spielte er unzählige Konzerte und Festivals von Amerika bis Australien, von Zingst bis Zürich. Zu seinen bisherigen Stationen zählen u.a. die Kaufmann Concert Hall in New York City, die Toppan Hall Tokio, das KKL Luzern, das Prinzregententheater München, die Philharmonie Luxemburg, die Elbphilharmonie, das Rheingau Musik Festival, das Ascona Jazz Festival am Lago Maggiore oder das Waiheke Island of Jazz Festival in Neuseeland.

Er wirkte an über 50 CD- Produktionen mit, von denen viele begehrte Auszeichnungen wie z.B. den "Preis der Deutschen Schallplatttenkritik" oder den "Prix de l'Academie du Jazz, Paris" erhielten. Darüber hinaus wurde Chris Hopkins für seine Verdienste um den klassischen Jazz in Europa als „Keeper of the Flame“ ausgezeichnet sowie unlängst im Essener Grillo-Theater mit dem begehrten „Jazz-Pott Award“ als "Best Progressive Artist" in einer Reihe mit Paul Kuhn uva.

Neben seiner umfangreichen Konzerttätigkeit ist er auch als Jazz-Dozent an der Hochschule für Musik und Tanz Köln und als Botschafter der "Stiftung Kinderzentrum Ruhrgebiet" aktiv.

Pressestimmen:

"Wer es klar und perlend mag, ist mit dem Deutsch-Amerikaner Chris Hopkins gut bedient. Die frühlingshafte Eigenkomposition «Echoes of Spring» oder das Ellington-Stück «Montevideo» wehen wie eine frische Brise durch den Saal. Der Pianist spielt raffiniert, zerlegt das Stück immer mehr in seine Fragmente, um es erst am Schluss wieder zusammenzuführen. Meisterhaft. Ein wechselhaftes Vexierspiel, ein glitzerndes Vergnügen, ein Fall für einen Veuve Cliquot." Luzerner Zeitung

"Glücksmusik für wache Hörer... kaum zu glauben, aber diese Musik, raffiniert in den Arrangements, elegant, beiläufig und beseelt gespielt, hat das Zeug dazu, den Fan des Jazz von gestern genauso glücklich zu machen wie den des Jazz von morgen." Hamburger Abendblatt

"Pianist Chris Hopkins, anerkannt in ganz Europa, entwickelt eigenen Stil - seine Virtuosität lässt staunen." Die Rheinlandpfalz